Sarah Hagmann, MdL: „Gut ausgebautes Netz macht Radfahren und zu Fuß gehen immer sicherer und attraktiver.“
„Der Ausbau der kommunalen Rad- und Fußverkehrsinfrastruktur geht voran. Baden-Württemberg gilt nicht umsonst als Vorbild bei der Rad- und Fußverkehrsförderung“, freut sich die Grünen Landtagsabgeordnete Sarah Hagmann. Der Raum Lörrach profitiere auch in diesem Jahr vom heute vorgestellten Förderprogramm des Landes. Der Umbau des Aicheleknoten sowie die Fahrradstraße von der Lörracher Straße über die (untere) Hartmattenstraße bis zur Bergstraße in Lörrach fanden sich schon im Bauprogramm. Neu ins Programm hinzugekommen sind in diesem Jahr die Fahrradstraße „Basler Straße Ost“ in Efringen-Kirchen und der Lückenschluss des Radwegs am Wiesendamm in Schopfheim.
„Ich freue mich natürlich besonders, dass auch Efringen-Kirchen und Schopfheim ins Programm aufgenommen wurde. Mit dem Neu- und Ausbau dieser Radwege verbessert sich die Infrastruktur in Schopfheim und Efringen-Kirchen deutlich und wird sicherer“, betont MdL Sarah Hagmann. „Radfahren und zu Fuß gehen ist Klimaschutz. Klar ist: Wenn wir wollen, dass die Menschen mehr selbst aktiv mobil sind, brauchen wir ein möglichst lückenloses Netz gut ausgebauter Wege. Unser Ziel ist es, dass auch der Weg zum Arbeitsplatz immer mehr mit dem Rad oder zu Fuß zurückgelegt wird. Denn aktiv mobiles Pendeln ist gesund.“
Im Rahmen des Landesgemeindefinanzierungskonzepts – kurz LGVFG - fördert das Land die kommunale Rad- und Verkehrsinfrastruktur. Das Landesprogramm zur Förderung von kommunaler Radverkehrsinfrastruktur für die Jahre 2025 bis 2029 umfasst mehr als 1.000 Maßnahmen und löst mit einer Landesförderung von 400 Millionen Euro Investitionen mit einem Wert von mehr als einer Milliarde Euro.
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